Selten kaufe ich mir noch Protein- oder Energieriegel. Meistens enthalten sie Palmöl, eine Extraportion Zucker oder andere Inhaltsstoffe, die ich lieber nicht essen möchte. Daher habe ich bereits vor einiger Zeit damit begonnen, meine eigenen Protein-Treats herzustellen. Denn da weiß man, was drin ist und kann selbst entscheiden, welche Geschmacksrichtung es sein soll.
Die Grundmasse für viele meiner Proteinriegel ist eigentlich immer gleich: Ein paar Haferflocken, Nussmuss, gemahlene Nüsse sowie Proteinpulver. Und dann werden nach Herzenslust und ganz nach dem eigenen Geschmack Aromen und andere Zutaten hinzugefügt.
TIPP: Ich verwende die Energieriegel auch gerne zur Resteverwertung. Meistens bleiben bei mir nur kleine Mengen von den verschiedensten Nüssen und Samen übrig. Diese werden ganz einfach zusammengeworfen und zu einem Proteinriegel weiterverarbeitet.
Zutaten (ergibt circa 15 Energieriegel):
- 300 g Nüsse, z.B Cashews und Haselnüsse
- 6 EL Haferflocken (Glutenfreie Alternative wie gekochter Buchweizen)
- 4 gehäufte EL Nussbutter, ungesalzen & ungesüßt
- 8 EL Proteinpulver, ungesüßt
- 150 g Trockenfrüchte, gemischt, z.B. Aprikosen, Physalis, Datteln
- Wasser oder Kokosmilch bei/ nach Bedarf
- Topping: Gepoppter Amaranth oder Quinoa, Kokosraspeln oder Kokosmussplitter
Zubereitung:
- Nüsse und Haferflocken in einer Küchenmaschine fein pürieren.
- Proteinpulver, Nussbutter hinzufügen und erneut mixen bis eine knetfähige Masse entsteht.
- Falls die Masse zu trocken/ bröselig ist, etwas Wasser oder Kokosmilch hinzufügen und erneut pürieren. Vorgang wiederholen bis die Masse knetfähig ist.
- Die Trockenfrüchte hacken und unter die Proteinriegelmasse heben.
- Die Masse in einer mit Backpapier ausgelegten Form verteilen und glatt streichen.
- Topping: Gepoppten Amaranth oder Quinoa auf der Masse verteilen und leicht andrücken. Für mindestens 2 Stunden kaltstellen. In Riegel schneiden.
Tipp: Die Kokosmussplitter können ganz einfach aus kaltem Kokosmus hergestellt werden. Denn das Kokosmus wird im Kühlschrank fest und ist fast wie weisse Schokolade. Dann einfach Splitter mit einem Messer abkratzen.
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Alles Liebe,
💕 Cat 💕
Energieriegel: Fruchtig, vegan & palmölfrei
Zutaten
- 300 g Nüsse z.B. Cashews und Haselnüsse
- 6 EL Haferflocken Glutenfreie Alternative wie gekochter Buchweizen
- 4 gehäufte EL Nussbutter ungesalzen & ungesüßt
- 8 EL Proteinpulver ungesüßt
- 150 g Trockenfrüchte gemischt, z.B. Aprikosen, Physalis, Datteln
- Wasser oder Kokosmilch bei/ nach Bedarf
- Topping: Gepoppter Amaranth oder Quinoa Kokosraspeln oder Kokosmussplitter
Anleitungen
- Nüsse und Haferflocken in einer Küchenmaschine fein pürieren.
- Proteinpulver, Nussbutter hinzufügen und erneut mixen bis eine knetfähige Masse entsteht.
- Falls die Masse zu trocken/ bröselig ist, etwas Wasser oder Kokosmilch hinzufügen und erneut pürieren. Vorgang wiederholen bis die Masse knetfähig ist.
- Die Trockenfrüchte hacken und unter die Proteinriegelmasse heben.
- Die Masse in einer mit Backpapier ausgelegten Form verteilen und glatt streichen.
- Topping: Gepoppten Amaranth oder Quinoa auf der Masse verteilen und leicht andrücken. Für mindestens 2 Stunden kaltstellen. In Riegel schneiden.