[Werbung] Contemporary Sake Weeks im Shiki aka. ein Pflichttermin für meine liebe Florence von AvocadoBanane und mich! Denn wie ihr vielleicht an unseren zahlreichen (und zumeist regelmäßigen) Besuchen des Shiki gemerkt habt, sind wir als bekennende Fans verrückt nach dem Restaurant und das seit unserem allerersten „Shikiventure“ 🙂
Daher haben wir uns umso mehr über die Einladung das aktuelle Sake-Special zu probieren gefreut. Und ich muss sagen, dass ich immer noch begeistert, vor allem aber überrascht bin – insbesondere was die Vielfalt des japanischen Reisweins betrifft.
Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung/ Produktplatzierung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Bei den Links handelt es sich nicht um Affiliate-Links und es entstehen dadurch keine Vorteile für mich. Und der Vollständigkeit halber: Das Titelbild und die Cocktail-Fotos wurden mir freundlicherweise von Irina zu Verfügung gestellt, daher: Fotos: ©Irina Thalhammer.
Sake ist nicht gleich Sake
„Sake? Ja, kenn ich. Habe ich schon mal getrunken. Schmeckt mir aber nicht so.“ Solche oder ähnliche Sätze sind in Europa wohl eher verbreitet, als Sätze wie „Oh Sake! Ich liebe japanischen Reiswein. Es gibt so viele Unterschiede und er ist eine wunderbare Alternative zur klassischen Weinbegleitung.“ Für den europäischen Gaumen ist Sake vermutlich eher etwas Unbekanntes und man würde wohl kaum auf die Idee kommen ihn zum Essen zu trinken – nicht mal, wenn man sich in einem authentischen japanischen Restaurant befindet. Ist doch eigentlich verrückt, wenn man einmal darüber nachdenkt, dass man zu seinem Sushi einen österreichischen Weißwein bestellt?! Ich muss gerade selbst über mich schmunzeln, da mir beim Schreiben dieser Zeilen auffällt wie widersprüchlich das eigentlich ist. Auch wenn ich zu meiner Entschuldigung an dieser Stelle erwähnen darf, dass die Küche des Shiki eine Art japanisch-österreichische Fusion ist. Da ist es schon gleich weniger frevelhaft, auf die hervorragende Auswahl österreichischer Weine zurückzugreifen. Aber nichtsdestotrotz, auf was ich eigentlich hinauswollte ist, dass ich (wie wohl viele andere auch) bisher nicht so viele Berührungspunkte mit Sake hatte, geschweige denn, dass ich mich mit der Thematik sonderlich auseinandergesetzt habe. Für mich gab es lediglich hier und da einen kleinen Schluck, den ich bei Florence (sie als halbe Asiatin hat nämlich immer einen Sake bestellt) probiert habe, wenn wir – ÜBERRASCHUNG – gemeinsam im Shiki waren… Und naja – in meinem Kopf war Sake immer als ein „schmeckt nicht schlecht, brauche ich aber nicht unbedingt“-Gedanke verankert. Für mich war Sake gleich Sake. Etwas, das ich zum Beispiel niemals über einen Wein sagen würde. Welcher Wein ist/ schmeckt schon wie der andere? Und so ist das auch mit Reiswein aus Japan: Es gibt so viele Unterschiede aufgrund der Braumethode, der verwendeten Reissorte, der Herkunft, et cetera, et cetera. Leider kann ich euch die ganzen spannenden Details nicht so originalgetreu wiedergeben. Aber eines kann ich euch sagen. Ich werde zukünftig sicher des Öfteren einen Sake zu meinem Essen ordern, denn die sympathische Gastsommelière Yuri Iwata, verantwortlich für das Food und Sake-Pairing im Shiki, hat mich nicht nur eines Besseren belehrt, indem sie mich auf eine Entdeckungsreise in die Welt des Sake mitgenommen hat, sondern mich auch auf den Geschmack gebracht. Hier habe ich noch ein paar Handy-Schnappschüsse von meinem Sake-Menü: Wer jetzt neugierig geworden ist: Die Sake Contemporary Weeks finden noch bis 3. Februar 2018 im Shiki statt. Und wem das für den Anfang doch zu viel Sake ist, dem kann ich die köstlichen Sake-Cocktails ans Herz legen, wie zum Beispiel der „LADY MARMELADE“ mit Junmai Ginjo Sake, Yuzusaft und hausgemachter Rote Rüben-Marmelade. Vergesst nicht, euch durch meine kleine Blogwelt zu klicken. Hier findet ihr neben den unterschiedlichsten Rezepten auch Beiträge zu Reisen, Lifestyle und andere Geschichten des Lebens. Mehr von mir gibt es auch auf Facebook, Pop Up Girl und Pop Up Girl & Food und mittlerweile auch auf YouTube. Like it – Share it – Comment it PS: Falls ihr Fragen habt oder einfach mal „Hallo“ sagen wollt, hinterlasst mir einen Kommentar oder schreibt mir per Mail Übrigens: Wenn ihr eines meiner Rezepte ausprobiert habt, macht doch ein Foto und teilt es mit dem Hashtag #popupgirlandfood über eure Social Network Channels. Vergesst nicht mich zu taggen @pop.up.girl oder @popupgirl_food, damit ich euch auch finde ☺️ Alles Liebe, 💕 Cat 💕Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung/ Produktplatzierung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Bei den Links handelt es sich nicht um Affiliate-Links und es entstehen dadurch keine Vorteile für mich. Und der Vollständigkeit halber: Das Titelbild und die Cocktail-Fotos wurden mir freundlicherweise von Irina zu Verfügung gestellt, daher: Fotos: ©Irina Thalhammer.
1 comment
Liebe Cat,
oh ja, da hast du wohl recht. Ich hab auch nicht wirklich oft Sake getrunken (mochte ihn aber eigt sogar ganz gern) und habe ihn immer mehr als Dessertwein gesehen. Einen Gedanken darüber, ob es da nicht auch ganz verschiedene Typen hat, habe ich nie verschwendet.
Zum Sushi gibts für mich aber auch selten Wein, sondern eher einen Mangosaft *lach*
Danke für den Einblick – und vll muss ich mal im Shiki vorbeischauen – da war ich nämlich auch noch nie.
Liebe Grüße,
Melli
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