[Einladung] Ich muss gestehen, es ist schon ein paar Wochen her, dass ich diesen köstlichen Wagyu Beef Burger gemeinsam mit meiner Partnerin in Crime (oder besser gesagt Partnerin in Food) Florence von Avocadobanane im Shiki gegessen habe. Aber gerade jetzt freue ich mich umso mehr, dass ich es vor lauter Arbeit (und ja – jetzt auch vor lauter Urlaub 🙈) nicht früher geschafft habe, den Beitrag zu schreiben. So entgeht mir nämlich nicht die grandiose Gelegenheit dem Shiki, meinem Lieblingsjapaner in Wien, zu seinem ersten Michelin Stern zu gratulieren. WURDE AUCH ZEIT, DENN DER STERN IST MEHR ALS VERDIENT 🙂
Disclaimer: [Einladung] Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Restaurant Shiki entstanden. Die Kooperation nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung.
A Little Burger Never Killed Nobody – Wagyu Beef Burger à la Shiki
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Der BURGER. Ja, ihr habt richtig gehört – wir gehen zum Japaner und bestellen einen Burger. Gut, normalerweise lassen wir uns bei einem Besuch im Shiki eher Sushi, Sashimi & Co schmecken. Aber warum nicht einmal eine Ausnahme machen, um einen der besten Burger der Stadt zu probieren?! Ich würde mal sagen „a little burger never killed nobody“ – vor allem dann nicht, wenn es sich um einen Burger mit bestem Wagyu Beef aus Österreich zwischen zwei selbst gemachten, fluffigen Burger Buns und köstlichen Soßen handelt! Dazu gibt es übrigens knusprige Potato Wedges. Und auch wenn ich kurz vorm platzen war, habe ich alles restlos aufgeputzt – einfach weil es so gut war! Ok, für ein Dessert war dann doch noch Platz im Dessert-Magen 🙈☺ PS: Wusstet ihr eigentlich, dass die Desserts im Shiki vegetarisch beziehungsweise vegan sind?! Ich finde das super, denn auch wenn ich gerne Fleisch esse (das ist nach meiner Burger-Eskapade wohl auch nicht mehr zu verleugnen), versuche ich meinen Fleischgenuss beziehungsweise den Konsum tierischer Produkte gerade zu reduzieren und bewusster zu genießen. On top durften wir auch einen Blick hinter die Kulissen werfen, um uns alle Burger-Geheimnisse Schritt-für-Schritt an-und abschauen 🙂 Geheimnis #1: Das Fleisch. Das Rindfleisch stammt zu 100 % von österreichischen Wagyu Rindern aus dem Mostviertel. Für mich persönlich ist neben der Qualität des Fleisches auch die Garstufe des Fleisches für einen gelungenen Burger entscheidend. Ich kann nämlich totgebrateneres Rindfleisch nicht ausstehen. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, dass man die Garstufe wählen kann UND das Burgerpattie auch in der gewünschten Garstufe bei einem ankommt 🙂 Geheimnis #2: Die Burger Buns. Bei den Burger Buns im Shiki handelt es sich um klassische Burgerbrötchen mit Sesamtopping. Das Besondere?! Sie sind selbst gemacht und so unglaublich frisch und fluffig. Da kann und möchte man nicht einen Bissen übrig lassen, auch nicht wenn die Hose schon etwas spannt 😉 Ich muss ja gestehen, dass ich oft das Burgerbrötchen übrig lasse, aber nicht im Shiki 🙂 Geheimnis #3: Die Soße. Meiner Meinung nach ist die Soße mindestens genauso wichtig wie die Burger Buns und das Fleisch. Oft bekommt man einfach nur Ketchup und Mayonnaise. Versteht mich nicht falsch – das kann auch gut schmecken. Aber was mir insbesondere an dem Shiki Wagyu Burger gefällt ist, dass er durch die hauseigene Tamarillo-Wagarashisenf-Teriyaki-Soße einen asiatischen Touch bekommt. Während ich hier in Brisbane, Australien auf meiner Terrasse sitze und diesen Beitrag schreibe, bekomme ich schon wieder Appetit auf den Burger. Nicht nur weil ich mir durch das Schreiben des Beitrags wieder den Geschmack in Erinnerung rufe. Sondern vor allem weil mir gerade der Geruch vom BBQ der Nachbarn in die Nase steigt und ich noch immer auf meine australische BBQ-Erfahrung warte. Und dass, obwohl ich mich gerade in einem Land befinde, in dem BBQ fast als Volkssport gilt. kaum zu glauben 😉 Falls euch jetzt auch schon das Wasser im Munde zusammenläuft und ihr unbedingt einen Burger essen möchtet, den Wagyu Beef Burger mit Beilage gibt es im Shiki für einen durchaus gerechtfertigten Preis von €24. Bon Appetit und bis bald! Vergesst nicht, euch durch meine kleine Blogwelt zu klicken. Hier findet ihr neben den unterschiedlichsten Rezepten auch Beiträge zu Reisen, Lifestyle und andere Geschichten des Lebens. Mehr von mir gibt es auch auf Facebook, Pop Up Girl und Pop Up Girl & Food und mittlerweile auch auf YouTube. Like it – Share it – Comment it PS: Falls ihr Fragen habt oder einfach mal „Hallo“ sagen wollt, hinterlasst mir einen Kommentar oder schreibt mir per Mail Übrigens: Wenn ihr eines meiner Rezepte ausprobiert habt, macht doch ein Foto und teilt es mit dem Hashtag #popupgirlandfood über eure Social Network Channels. Vergesst nicht mich zu taggen @pop.up.girl oder @popupgirl_food, damit ich euch auch finde ☺️ Alles Liebe, 💕 Cat 💕Disclaimer: [Einladung] Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Restaurant Shiki entstanden. Die Kooperation nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung.