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Pesto aus diversen Kräutern kennen (und lieben) wir doch alle. Egal ob zur Pasta, als Marinade oder um das Sandwich etwas aufzupeppen. Pesto bietet so viele verschiedene Möglichkeiten. Aber habt ihr schon einmal Spargel-Pesto probiert? Es schmeckt nicht nur hervorragend, sondern es ist auch eine tolle Möglichkeit, Spargel haltbar zu machen.
Grünes Spargel-Pesto
Normalerweise wäre mir der Spargel (insbesondere der grüne Spargel) viel zu schade, um ihn zu Pesto zu verarbeiten. Aber da ich einfach viel zu viel Spargel eingekauft habe, musste ich einen Weg finden, um den Spargel zu verwerten und haltbar zu machen. Übrigens: das Spargel-Pesto lässt sich obendrein super einfrieren. Und schmeckt außerdem hervorragend als Topping für die Spargel-Cremesuppe.
Und so geht’s:
Zutaten (ergibt circa 2 Gläser à 250 g Spargel-Pesto):
- 2 Bund grüner Spargel
- 3 EL Pinienkerne
- 50 ml Olivenöl
- je 1 Prise Salz und Zucker
- 1 Zitrone, Abrieb
- 1/2 Bund Petersilie
- 1/2 Bund Basilikum
- etwas Parmesan nach Belieben
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten. Tipp: Probiert gerne auch andere Samen oder Nüsse für euer Pesto aus. Es müssen nicht immer nur Pinienkerne sein, z.B. Mandeln, Walnüsse.
- Den grünen Spargel gut waschen und die holzigen Enden abschneiden.
- Den Spargel in einem Topf mit heißem Wasser, einer Prise Salz und Zucker sowie einer Zitronenscheibe garen.
- Kräuter, gerösteten Pinienkernen, Spargel, Olivenöl und Parmesan in einem Mixer zu einem Pesto verarbeiten. Bei Bedarf etwas mehr Olivenöl oder einen Schuss vom Spargel-Wasser hinzufügen.
- Mit frisch gemahlenen Salz und Pfeffer sowie dem Zitronenschalenabrieb abschmecken.
- In einem sauberen, verschlossenem Weckglas hält sich das Pesto mindestens 1 Woche. Ihr könnt das Spargel-Pesto aber auch einfach portionsweise einfrieren.
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💕 Cat 💕