Seid ihr eigentlich eher der Typ Badenixe oder Beachgirl? Ich muss gestehen: Ich bin irgendwie beides. Quasi eine Beachnixe oder so ähnlich🧜🏼♀️ Obwohl ich mich im Wasser fast noch ein wenig wohler fühle, als an Land. Vor allem, wenn ich ein (Surf)Brett unter meinen Füßen habe. Und weil das so ist, stieg das Level auf meinem Stimmungsbarometer um mindestens 100 Prozentpunkte, seit die Sonne endlich wieder zurück ist und ich die ersten Sonnenstrahlen für meine Stand-Up-Paddle-Premiere nutzen konnte. Zugegeben, es war ein relative kurzer Ausflug aufs Brett. Es war nämlich leider doch noch etwas windig und nicht ganz so warm wie gehofft. Aber ich hatte in den gefühlten 5 Sekunden auf dem Brett und bevor ich in in voller Montur vom Brett gefallen bin echt richtig viel Spaß. Aber wer zieht auch schon seine Klamotten aus und trägt nur Badesachen, wenn man sich zum ersten Mal auf so ein Brett stellt – zumal wenn es kühl und windig ist!! 😅 Ich jedenfalls nicht. Und da ich noch nicht so geübt im Drehen und Wenden dieses behäbigen Bretts war, bin ich dem Ufer etwas zu schnell etwas zu nah gekommen und schlichtweg gekentert. Vielleicht sollte ich noch erwähnen: Elegant gekentert und die widrigen Wetterverhältnisse nicht zu vergessen. Versteht sich, oder?! ☝🏻😂 Lange Rede, kurzer Sinn – Meine Klamotten waren nasser als nass. Kleidung zum Wechseln hatte ich natürlich auch nicht dabei (ich bin doch kein Baby, das Kleidung zum Wechseln braucht. Oder doch!? 😂). Aber dafür hatte ich noch einen vollgepackten Tag vor mir. Also habe ich den ganzen Tag in der viiiiiieeeeellllll zu großen Ersatzhose (!) von meinem BF verbracht. Ich befinde mich ja schließlich nicht mehr in Australien, wo man ohne komisch angeguckt zu werden einfach mal im Bikini durch die Stadt läuft oder in den Supermarkt hüpft. Dann doch lieber die viiiiiieeeeellllll zu große Hose von IHM 🙈 (Zugegeben, die Hose war leider gar nicht viiiiiieeeeellllll zu groß – eher nur ein bisschen locker #sodeprimierend 😂).
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